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Weltmusikfest 2015

10 Jahre Weltmusik in Rotthausen

Begeisternde Dance Acts, virtuose Sinti-Musik und einfühlsame Folksongs waren die Höhepunkte des diesjährigen Weltmusikfestes in der „Ev. Kirche Rotthausen“, das in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feierte und in all den Jahren längst über Gelsenkirchen hinaus bekannt und beliebt geworden ist.

Los ging es wie in den Vorjahren mit einem Auftritt des Jugendchores der Emmausgemeinde „Chorios“, der die die zahlreich erschienenen Besucher/innen schnell zu begeisterndem Mitsingen und Mitklatschen motivierte. Es folgte ein Dance Act von Jugendlichen aus Rotthausen, die ihren Auftritt in einem Workshop mit Michael K., der als Choreograph zahlreiche Erfolge im Dance und Hip Hop Bereich gefeiert hat und als Tänzer, Frontmann und Texter der Gruppe General Base erfolgreich war, erlernt hatten. Ein musikalischer Höhepunkt des Festes war sicherlich Vano Bamberger, der großartiger Gitarrist, Komponist, Arrangeur und musikalische Kopf und Namensgeber der Band mit seiner deutschen Sinti-Musik, bevor Sophia Spöler und Beni Feldmann aus Freiburg mit eigenen Songs, traditionellen Volkslieder und Instrumentals das bis zum späten Abend verbliebene Publikum verzauberten.

Begleitet wurde das Weltmusikfest wie in den Vorjahren wieder von einem ökofairen Catering und auch wieder eine Cocktailbar und die traditionelle Weinprobe. Der Weltladen, der sich fairwandelt hat und sich nicht mehr in Rotthausen befindet, sondern im ansprechenden Ambiente des Kirchturms der Altstadtkirchelames, um dort noch mehr Menschen zu erreichen, öffnete zum Weltmusikfest noch einmal seine Türen.

Zuletzt folgte – wie in jedem Jahr – eine fulminante Feuershow mit den „Evil Flames“. Ein besonders feuriger Abschlussknaller musste wegen des aufkommenden Windes ausfallen. „Den habe ich dann dann im nächsten Jahr als besonderen Clou wieder mit dabei“, versprach Dennis Goerke von den „Evil Flames“.

Weltmusikfest 2014

eine musikalische Reise von Japan bis zum Balkan

Es war in diesem Jahr ein Weltmusikfest der Extraklasse - nicht nur wegen der begeisternden Musikacts, die wie immer kontrastreich ganz unterschiedliche Musikstyle nebeneinander stellten, sondern auch wegen des
gelungen Gesamtkonzepts, das mittlerweile ein Stammpublikum gewonnen hat. Waren es nun mehr Besucher/innen als im Vorjahr oder nicht? Die Diskussion darüber wurde während des Festes immer wieder geführt, konnte aber nicht sicher beantwortet werden. In jedem Fall wares es viele, sehr sehr viele, die kamen und das nicht nur aus Rotthausen, sondern aus Gelsenkirchen und den umliegenden Städten.
Eröffnet wurde das Programm durch den Jugendchor "Chorios",

der sich - wie schon so oft - schnell in die Herzen aller sang. Anschließend wurde es laut mit Taikioklängen von "Arashi Daiko". Im Rahmen dieses Auftritt präsentierten Jugendliche aus Rotthausen, was sie in einem Workshop erlernt hatten. "Odessa-Projekt" entführte dann mit großer Virtuosität muikalisch in den Balkan, bevor mit der "Jeanine Vahldiek Band"

melodische und leise Klänge , sicherlich etwas jenseits der Weltmusik, den musikalischen Teil des Abends beendeten.

Zum Finale gab es wieder eine Feuershow mit den "Evil Flames".




Zum Gesamtkonzept gehörte aber auch das ökofaire Catering im Zelt, diemal mit der "Bioküche" aus Bochum besonders gelungen. Es war ein kulinarischer Höhepunkt, den man an der Cocktailbar der "Kubahilfe" oder bei einer Weinprobe im Weltladen abschließen konnte. So groß wie nie war diesmal - vielleicht aufgrund des überraschend guten Wetters - das Interesse an der Cocktailbar, aber auch der Weltladen war vielbeachtet.
Obwohl diesmal das Fest nicht in der "fairen Woche" lag, wurde über die Produkte informiert, der tollte Wein probiert und auch jede Menge Kunsthandwerk verkauft.



Hier ein paar Videos. Vielen Dank dafür an Ralf Müller.







Jeanine Vahldiek Band:





Arashi Daiko:







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