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Zu Besuch bei Ashadeep in Indien.
Die "Evangelische Kirchengemeinde Rotthausen"war in den letzten 20 Jahren ein Ort an demEine-Welt-Arbeit, Kulturarbeit und Partnerschaftsarbeit ihren Raum fanden und eng miteinander verbunden waren. Wir unterstützten Entwicklungsprojekte in Kuba und Südafrika und hatten immer wieder Musiker/innen aus vielen Ländern der Welt bei uns zu Gast, die ihre Alltagserfahrungen in ihren Liedern verarbeiteten. Dabei konnten wir auf eine verlässliche Kooperation mit dem "Referat Kultur der Stadt Gelsenkirchen vertrauen.
Unsere Kontakte zu "Ashadeep" in Bombay, einem Projekt für Witwen und Kinder, das wir seit mehr als zehn Jahren durch unsere Weltladenarbeit unterstützen, sind ncih wie vor freundschaftlich. Indische Musik war Bestandteil unseres Kulturprogramms. Immer wieder integrierten wir Jugendliche aus Rotthausen mit ihrem musikalischen Potential in unsere Weltmusikfeste. Dabei kooperierten wir mit mit verschiedenen Partnern (z. B. mit mit der Musikschule der Stadt Gelsenkirchen, dem Bund der katholischen Jugend, .der Haupschule "Am Dahlbusch"). ].

Wir gründeten das Kulturforum Rotthausen gegründet und fanden zu einer Zusammenarbeitr mit Kulturschaffenden der Region und des gesamten Bundesgebiets. Musikalische orientierten wir unsunsere Programme in Richtung "Weltmusik", blieben aber zugleich offen für andere Musikstiel und vielfältige kreative andere Aktionen. Der Auftriit des "Rockochesters Ruhrgebeat" vor dem 1. Advent wurde für uns zu einem meist ausverkauften Veranstaltungstermin.
Als Veranstaltungsräume stehen die Kirche mit bis zu 1100 Sitzplätzen (davon ca. 500 Pätze ohne gute Sicht )und das Gemeindezentrum mit großer Bühne und über 250 Sitzplätzen zur Verfügung.


Foto: Uwe Rudowitz


Seit dem 31. 10. 2014 sind wir nun zusammen mit den ehemaligen Kirchgenemeinde Schalke und Gelsenkirchen die "Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Gelsenkirchen". Neue Möglichkeitenergeben sich nun aus der Vereinigung der Kirchengemeinden für unsere "Eine-Welt-Arbeit" entstanden. Der Weltladen Rotthausen "fairwandelet" sich und wurde neu eröffent im "alten Turm" der Altstadtkirche.
Die Resonanz ist hervorragend. Der Ortswechsel war eine gute Idee.
Am Standort Rotthausen haben wir das traditionelle Weltmusikfest mit vielen Workshops aus dem Bereich Jungendkultur ergänzt und es außerdem zu einem Fest interkultureller Begegnung entwickelt. 2019 wird hoffentlich das Konzept zur Stadterneuerung in Rotthausen umgesetzt. Wir sind daran in Kooperationmit anderen kirhclichen Trägern mit der Idee des Gemeindecampus beteiligt.




Gemeindecampus „Nachbarschaft der Generationen"


Es tut sich was in Rotthausen. Im Rahmen der Quartierserneuerung werden durch die Stadt Gelsenkirchen zahlreiche Projekte zur Förderung des Zusammenlebens und zur städtebaulichen Aufwertung in Rotthausen auf den Weg gebracht. Auch wir wollen als Kirchengemeinde mit dabei sein. Darum hat sich die Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Gelsenkirchen mit dem Evangelische Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid und dem Diakoniewerk Gelsenkirchen und Wattenscheid zusammengetan, um mit Unterstützung des Instituts für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen gemeinsam mit der Stadt Gelsenkirchen das Projekt „Nachbarschaft der Generationen“ in den nächsten drei Jahren für die Menschen im Stadtteil auf den Weg zu bringen.
Zu diesem Projekt gehört eine Öffnung und Umgestaltung des Außengeländes hinter der Kirche zu einem Ort der Begegnung. Dafür gibt es bereits erste, gute Ideen. Weitere können und sollen mit einem Ideenwettbewerb gesammelt werden.
Im Gemeindezentrum selbst hat sich bereits etwas getan: Die Gemeindebücherei befindet sich jetzt sehr zentral im renovierten Raum gegenüber dem Roki-Café. Der Eingangsbereich soll, wenn es entsprechend gefördert wird, offener und heller gestaltet werden.
Für eine lebendige Nachbarschaft in Rotthausen brauchen wir aber nicht nur bauliche Veränderungen, sondern Menschen, die ihre Ideen für ein gutes Zusammenleben ins Spiel bringen. Dazu sind alle mit einem Ideenwettbewerb eingeladen. Dabei zählen nicht nur die großen Entwürfe, sondern vor allem auch die guten, kleinen Einfälle. Wir wollen Menschen mit ihren vielfältigen Kompetenzen abholen, zueinander führen und miteinander verbinden, damit durch sie kleine Netzwerke des Zusammenlebens im Quartier entstehen.Solche Netzwerke sollen durch Personalstellen zur Förderung von Integration, Kultur, Bildung und Diakonie in Rotthausen im Rahmen der Stadtteilerneuerung entwickelt und gestärkt werden. Die Planungsgespräche im Zusammenspiel von Kommune, Land und den Trägern der Campusidee sind bereits weit gediehen, aber verbindliche Förderzusagen stehen zur Zeit noch aus. Wir bleiben aber im konstruktiven Gespräch und ich würde mich sehr freuen, wenn der Gemeindecampus „Nachbarschaft der Generationen“ in Rotthausen bald Wirklichkeit wird.
Hier der Flyer zum Ideenwettbewerb, mit Infos und der Bitte um Beteiligung.



Am 1. 9. findet um15.00 Uhr im Gemeindezentrum ein Ideenworkshop statt. Herzlich Einladung dazu.

Rolf Neuhaus
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